Der Park liegt am nördlichen Rande der Stadt, direkt neben dem Friedhof.
Abgelegen von den ganzen Geschäften und dem Troubel der fast überall zu sein scheint.
Der Park ist sehr groß und bietet eine Menge Vielfalt.
Über den Park verteil liegen einige Spielplätze, Skaterbahnen, Springbrunnen und in der Mitte ist ein kleiner See.
Außerdem gibt es lauter Gärten, Bäume, Denkmäler, Büsche,Bänke und eine zwei Bühnen.
Die großen Rasenflächen, die übrig bleiben werden oft als Fußballplätze genutzt.
Jeder kommt gerne hier her. Von jung bis alt, um sich seine Zeit zu vertreiben.
Zu besonderen Anlässen kommen die Leute auch hierher. Einige heiraten hier sogar.
Um es kurz zu fassen: Der Park ist ein Ort für jeden.

Ein Lied summend, setzte sich Miya unter einen leicht schiefen Baum.
In der einen Hand eine Plastiktüte mit Glühbirnen, in der anderen ein Stück
Kuchen. Eine leichte Brise wehte ihr durchs Haar als sie das letzte Stück Kuchen
in ihren Mund stopfte und sich dabei vollkrümelte.

"So, alles wäre besorgt. Hm. Heh."

Sie sah den Menschen zu. Wie sie sich bewegten, redeten, lachten. Doch sowas fesselte
sie normalerweise nicht so lang. Langsam vielen ihr die Augenlieder zu und
sie ging wieder einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nach. Schlafen.
Der Wind wehte noch ein paar Kuchenkrümel aus ihrem Gesicht.

"Nyaha ~ Hier bissu also"

Sera (spitzname und kurzform von Senko Arashi) setzte sich neben miya und wuschelte ihre haare.

"nya sie sind so weich"

Sera quikte rum wie ein kind zu weihnachten.

"hay, aufwachen schlafmütze! ich hab dir was zum futtern mitgebracht!"

Sie stellte eine tüte mit asianudelboxen auf ihren bauch

Miya wusste im ersten Moment nicht wie ihr geschah.
Sie sprang auf, fasste mit ihrer linken Hand unter ihre Jacke und
spürte das kalte Metall ihrer Colt während sie sich umdrehte.

''Man Sera hast du mich erschreckt!" seuftzte sie erleichtert und liess
von ihrer Waffe los.

"Du weisst doch, dass um diese Zeit meistens Gestörte rumwandern
und nur darauf auf sind-" sie unterbrach mitten im Satz und erspähte die
Nudeln die Senko mitgenommen hatte. Ein breites Lächeln erschien
auf ihrem Gesicht und ihren sonst so kalten Augen, konnte man
den Schimmer einer Flamme erspähen.

"ROAAR" brummte sie, umarmte Senko und schnappte sich eine
Packung Nudeln. Während sie gedankenverloren Nudeln in sich
hineinstopfte dachte sie daran, warum sie eigentlich hier war. In
dieser Stadt. In der sie keinen kannte. In der sie sich mit blutbefleckten
Händen irgendwie über Wasser hielt.

"Was gibt's neues Sera?" fragte sie um die Stille zwischen den beiden und
ihre Gedankengänge zu brechen.

"Danke nochmal für das Essen!"

Sera stopfte auch die nudeln in sich rein.
"Ich hab heute meinen job verloren..."

sie sah bedrückt aus, es war das einzige was sie am leben hielt.
".. und verliere ohne geld auch meine wohnung. das heißt wieder ohne dach übern kopf."
Sie stopfte weiter die nudeln in sich rein.
"Ich versuche was neues zu finden meh ~"

"Mh, tut mir Leid für dich."

Miya kratzte die letzten Nudeln zusammen und schmiss die
leere Packung in den Mülleimer paar Meter links von ihr.

"Heh, sonst schaff ich das nie." murmelt sie während sie sich die
Hände reibt und sich auf den Rücken legt.

"Du kannst gerne bei mir wohnen. Bis du was besseres findest.
Ich glaube nicht, dass eine leere Fabrikhalle auf Dauer sehr
ansprechend ist. Aber für den Anfang sollte es reichen.
Was hältst du von der Idee?"

Sie dreht ihren kopf nach rechts und wartet auf eine Rektion.
Ihre Fabrikhalle war weit entfernt von Luxus und dergleichen.
Und sehr sicher waren sie dort auch nicht. Solang man
hängende, rostige Rohre als Sicher empfand.

"Wirklich?!"
Sera war glücklich und schmiss sich auf miya und knuddelte sie.
"Dankefein!"
ihr kamen die tränen vor freude.
"Du, wie war eigentlich meine schwester nay so? Ich habe sie ya nie kennen gelernt..."
Sie schaute miya mit großen augen an.

Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand in sekundenschnelle.
"Nay.."
Ein grosser Teil der Vergangenheit spielte sich in ihrem inneren Auge ab.
Sie rollte ihren Namen in ihrem Kopf hin und her. Nay.
Miya zwang sich zu einem Lächeln und antwortete auf Seras Frage.

"Frech und flink." Miya schluckte.
".. und sehr aufopfernd." Sie saßen ein paar Sekunden ohne ein Wort
zu wechseln. Die Stille war aber nicht unangenehm.

"Darüber können wir noch ein andermal sprechen." Sie raffte sich auf und
hielt Senko die Hand hin um ihr aufzuhelfen.

"okay"
Sera griff nach der hand und richtete sich auf.
"was wollen wir nun machen?"
sie drehte sich um und warf die leere box in den müll. sie hatte bemerkt das die frage miya bedrückt und wollte nicht weiter nachhaken. sie drehte sich wieder zu miya und lächelte sie an.

Sie war ein wenig froh, dass Senko nicht weiter darauf
einging. Diese feinfühlige Seite an ihr mochte sie sehr.

"Komm mit." Sie nahm ihre Hand.
"Ein Eis als Nachtisch ist keine falsche Idee."

Sie lacht.

(Eisdiele)

"Verdammt, wie viel Uhr haben wir, es wird ja schon dunkel und ich hatte heute noch so viel vor."

Er hat sich auf die Wiese gesetzt und beobachtete den Sonnenuntergang.
In Gedanken versunken merkte er nicht wie kalt es eigentlich geworden ist.
Nachdem die Sonne untergegangen und der Park nun vollkommen in Dunkelheit eingehüllt war
stand er auf und setzte sich auf eine Parkbank.

"Das Denkmal, was symbolisiert es überhaupt."
Nach Sekunden des Überlegens hatte er keine Lust mehr.

"Nun gut, ich leg mich hin, gute Nacht"

sagte er zu sich selbst und starrte liegend aufs Denkmal.

Man hörte ein paar Grillen zirpen, Bläter die im leichten Wind
raschelten und das plätschern des Springbrunnens.

"Wozu braucht man in unserem verdammten Land noch verdammte
Sprengsätze. Ich mach definitiv den falschen Job."

Die Statue war schnell gefunden. Im dunkeln Tastete sie sich voran.
Irgendwann spürte sie einen Spalt in der rauen Oberfläche.
Ihre Finger trafen auf sandiges Papier. Es war zu dunkel um alles
zu lesen. Deshalb stellte sie sich in die Nähe einer Laterne.

"Sprängs. befinden sich in den Stadtabflüssen. Im zweiten Bezirk.
Bis spätestens übermorgen erledigen. Wird bei dir abgeholt. Leg
sie einfach unter den Belüftungsschacht bei dir. Danke. O."
Sie kramte ein Feuerzeug aus der Tasche und vernichtete das Stück
Papier noch am selben Ort. Die kleine Flamme wärmte.

"Zweiter Bezirk ist ja gleich hier. Dann such ich mal gleich nach nem
schönen Gullideckel. Drecksjob."

Sie wanderte durch die leeren Straßen.

Maru hatte einen Schatten am Denkmal bemerkt.

"Mhh was war das."

Er streckte sich und schlich leise zur Statue um nach dem Schatten zu suchen,
er fand ein Stückchen glühendes Papier das vom Winde verweht wurde und
nicht gänzlich verbrannt war mit der Aufschrift:


vor.

Er konnte es nicht lesen und suchte eine Lichtquelle, da kam ihm die Laterne grade richtig.
Doch noch bevor er es sich durchlesen konnte sah er jemanden die Straße hinuntergehen.

"Das wird ja noch richtig spannend"
Dachte er sich und steckte das Stückchen Papier in seine Tasche.

Er verfolgte den Unbekannten.

Die Nacht war kalt. Kleine Wölkchen bildeten sich beim ausatmen und
lösten sich langsam in der Dunkelheit auf. Endlich fand sie einen Gullideckel
am Rande der Strasse und atmtete tief ein, rieb sich die Hände und
versuchte den schweren Deckel zu heben.

"Abwasserkanal. Welcher Volltrottel kommt auf diese Idee."
Sie holt ihr Messer aus dem Schaft. Es glänzt silbern im Licht
der vereinzelten Sterne die am Himmel leuchten.
Vorsichtig steckt sie das Messer in einen Ritz und hebelt den Deckel raus.
Leises Gluckern ertönt von der Tiefe. Autmatisch holt sie ihr Feuerzeug
heraus um Licht zu machen. Die Flamme färbte sich grün.

"Ich Idiot hätte mich jetzt fast umgebracht." Sie musste leise darüber lachen.
Langsam tastete sie sich hinunter. Ohne es zu erwarten, haftete ein
kleines Paket an der feuchten Wand des Schachtes.

"Ein Glück dass ich nicht ganz runter muss. Warum erledigen diese Typen nicht
selbst diesen Dreck." Mit einem Ruck, löst sie das Packet von der Wand und
zwängt sich nach oben. Mit ihrem Fuss schiebt sie den Deckel wieder auf seine
Stelle und inspiziert das kleine Paket genauer.

"Was wohl damit gesprengt wird? Ich werds wohl in den Nachrichten sehen."
Sie schluckt als sie daran denkt, dass sie am Tod mehrerer Menschen schuldig
sein könnte, da sie solchen Typen hilft. Es ist aber ihr Job. Anderes interessiert sie nicht.
Den Weg weitergehen.

Sie bleibt einen Moment stehen. Irgendetwas hat sich bewegt. Ohne weiter
darüber nachzudenken, klemmt sie das Paket unter ihren Arm und will
geradewegs nach Hause und das Paket unter den Belüftungsschacht verstecken.

Nach einer Weile wechselte er die Straßenseite, er hatte den Unbekannten eingeholt
und musste nun noch unauffälliger handeln.
Dank einer Laterne konnte er den ihn als weiblich identifizieren und sah wie sie im Boden verschwand.
"Was hat sie im Abwassersystem der Stadt zusuchen."

Er nutzte die Zeit in der sie weg war und holte den Zettel aus seiner Tasche.
"Man erkennt ja nur noch Wortfetzen, der Zettel muss ihr gehören, Sprängs...
Zweiter Be... Belüftungsschach, mhh."

Ohne eine Idee was es damit auf sich hatte musste er sich was anderes überlegen,
er sah wie die Unbekannte mit einem Paket in der Hand aus dem Abwasserkanal stieg
und nutze die Chance.

"Ich glaub du hast etwas verloren"
Rief er von weitem.

Sie riss die Augen weit auf und griff instinktiv an die Stelle, wo sie den
Griff ihres Dolches spüren sollte. Nichts war da. In einer Milisekunde
wurde ihr bewusst, dass die Halterung in der ihr Dolch und ihre
Waffe sind wahrscheinlich den Schacht runtergefallen sind. Also war
sie kein Stückchen mehr bewaffnet. Der Fremde schien nicht die
Absicxht zu haben ihr weh zu tun. Aber sie blieb noch auf Distanz.

"Hm, man trifft selten um die Uhrzeit auf andere Menschen... " Der Griff
um das Paket wurde fester. "Ich weiss nicht was du meinst.." antwortete
sie nach einer kurzen Pause und legte den Kopf leicht schief.

"Der Wind hat dir wohl nen Strich durch die Rechnung gemacht"
Er wusste für eine kurze Zeit nicht was er sagen sollte und zögerte.
"Den Zettel am Denkmal, du weißt schon welchen ich meine, was stand ursprünglich drauf?"

"... ich bin nicht bewaffnet, du brauchst keine Angst zu haben" hängte er noch aus Höflichkeit bei.
Ein starker Windzug zog an ihm vorbei, es war mittlerweile sehr kalt geworden.
Ihm machte die ganze Situation sehr viel Spaß, auch wenn die Unbekannte ihn jederzeit töten könnte.

Sie musste ein klein wenig Grinsen. Er ging mit der Situation sehr
gelassen um. Sowas gefiel ihr. Ihre Augen waren streng auf die dunkle
Shilouette des Fremden gerichtet.
"Umso weniger du weisst, desto sicherer bist du. Durch diesen Drecksjob
hab ich viele Ratten am Hals hängen."
Einen kleinen Moment lang standen sie sich in kompletter Stille gegenüber.
"Lebst du hier in dieser Gegend?
Hm, ich hab einen Kater den ich füttern muss. Ich hoffe du hast einen
Platz zum schlafen. Die Nächte werden kälter."
Ihre Gedanken wanderten zu Mr. Bojangles. Wenn dieser hungrig wurde,
wetzte er aus Trotz seine Krallen an allem möglichen das gerade so rumlag.
Sie seufzte bei dem Gedanken, dass das nächste Kissen ihm zum
Opfer gefallen ist.

"Lenk nicht vom Thema ab, sag mir was auf dem Zettel stand oder ich werde dich nicht gehen lassen"
Er lachte laut und näherte sich ihr mit jedem Wort etwas mehr.
"Drecksjob, ja? Wieso suchst du dir dann keinen anderen, du bist immerhin
eine junge Frau, du kannst vieles machen."

Sie standen sich gegenüber, genau wie in einem Zweikampf um Leben und Tod.
Er hatte hunger und nicht wirklich die Kraft für eine härtere Auseinandersetzung mit ihr, auf ihre
Fragen einzugehen würde vielleicht helfen. "Aber gut, zu deiner Frage, ich wohne neben dem Park,
ein ruhiges Plätzchen mit einer stillen Gemeinschaft, he. Ich hab dich hier noch nie zuvor gesehen,
du kommst aber von hier, oder? Immerhin kennst du dich mit der Stadt ein wenig aus."

"Bezirk Zwei" flüsterte er.

Sie hatte ihm schon den Rücken zugekehrt, als er sie nicht gehen lassen wollte.
"Gut, die Zeit und Geduld nehm ich mir dafür."denkt sie und dreht sich um.
"Wenn du einmal drin bist, kommst du da nicht mehr raus. Bin quasi ne kleine
Spielfigur in diesem Spiel. Und ich kann nicht einfach abbrechen. Diese Partie
wird zu ende gespielt. Danach kann ich all das machen, was mir vorenthalten wurde."

Erneut wehte eine kleine Böe und blies ihr Dreck ins Auge. Sie versuchte es wegzublinzeln
aber ihre Augen wurden schon wässrig und sie konnte nicht anders, als mit ihrem
Handrücken daran zu reiben. Sie wusste, dass es jetzt bestimmt so aussah, als würde
sie weinen.
"Hab nur was im Auge."sagte sie halbherzig und merkte wie ausgedacht und
klischeehaft diese eine Phrase doch war. Darüber musste sie lachen.
Das Schicksal liess keinen Moment aus, um sie lächerlich zu machen.

"Wohne auch hier. Zehn Minuten weiter am Stadtrand. Fabrikhalle. Wurde Innen aber
renoviert. Jedoch nur teilweise. In paar Räumen steht die Chance immer noch 50:50
dass du den nächsten Morgen nicht mehr erlebst. Röhren und so Kram."

Langsam wurde sie nervös. So spät nachts mir einem Fremden zu reden, mit
Sprengstoffen unterm Arm die sofort detonieren könnten wenn sie einen Fehler machte.
Stille. Und darauf ein lautes Magenknurren.

"Oh.." murmelte sie verlegen.

"Wieso hast du dich dann überhaupt drauf eingelassen?"

Er überlegte einen kurzen Moment, sein Hunger wurd immer größer
und die kälte stich ihn. "Weißt du ..." Er unterbrach den Satz.
"Entschuldige das ich dich gestört hab, dürfte ich aber noch deinen
Namen erfahren bevor ich gehe?"

Es fing plötzlich an zu regnen, der Regen in Kombination mit der Kälte
waren die reinste Folter für ihn, doch er ließ es sich nicht anmerken,
er wartete auf die Antwort von ihr.

"Man ist verzweifelt, verwirrt und nimmt die erstmögliche Chance um
sich sein Überleben zu sichern. Man muss schnell handeln. Ich hatte
keine Zeit für irgendwelche Bewerbungen. Und wer will so jemanden
wie mich auch schon nehmen? Schon gut."

Einzelne Regentropfen vielen ihr aufs Gesicht. Es häuften sich immer
mehr und mehr. Sie atmete den gewohnten Geruch des Regens ein.
"Miya." Es kam ihr leise über die Lippen.
In Sekundenschnelle drehte sie sich um und rannte in die entgegengesetzte
Richtung.. Sie wollte den Fremden nicht aufhalten. Es war kalt.
Während sie rannte, drehte sie sich um und rief ihm noch was zu.

"Komm gut nach Hause. Man läuft sich sicher noch übern Weg."

Sie sprang über ene tiefer liegende Steinmauer und verschwand mit einem
kleinen Lächeln in die Dunkelheit.

(Fabrikhalle)

Er blieb ein paar Minuten im Regen stehen und starrte in die Richtung
in der sie verschwand.

"Miya" Der Regen donnerte regelrecht auf den Boden, er machte sich
langsam auf den Weg zurück zum Friedhof und überlegte weshalb er
einfach locker ließ, er wollte unbedingt wissen was auf dem Zettel stand
bzw. sie im Paket hatte.

"Nun gut, jetzt ists auch egal"

(Friedhof)

Mit einer Riesentüte Brownies in der Hand näherte Miya sich mit Senko dem
Park. Ihr Lieblingsbaum war schnell gefunden und sie liess sich fallen.
Zwischen ihren Fingern kühles Gras. "Sera, ich nehm dich mal zum Schloss mit.
Ich verbringe dort viel Zeit alleine. Es liegt ziemlich tief im Wald und ist ausserhalb
der Stadt. Aber es lohnt sich. Ausserdem ranken sich ziemlich viele Mythen darum.
Wir könnten dort mal übernachten. Heh, wird ne schlaflose Nacht, glaub mir."
Sie rollte sich träge auf den Bauch, merkte dann doch wie unangenehm es mit
dem ganzen Essen war und rollte sich ein weiteres mal. Direkt in den Schatten.
Perfekt.

Sera setzte sich auch in den schatten und kuschelte sich an miya. "nya ~" sie machte die augen
zu um sich auszuruhen da die nacht ya nicht gerade erfolgreich fürs schlafen war. "Ich mag deine
haare, die sind cool.... myun ~" dnach sagte sie nix mehr sie knuddelte sich nur noch mehr an
miya ran.